Liebe Freunde intensiver Musik,
vor der Sommerpause möchte ich auf ein besonderes Konzert hinweisen.
Bajan und Saxophon entwerfen klangliche Überlagerungen, die Tabla
vermittelt dazu außergewöhnliche Schwingungen.
Herzliche Grüße,
Joachim Gies
Freitag, 22. Juni 2012 – 20 Uhr
Eintritt: € 8/6
Schwartzsche Villa Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin-Steglitz, U+S Rathaus Steglitz
MÄUSEOHRENSAUSEN
Joachim Gies – Saxophone und Komposition
Ravi Srinivasan – Tabla, Udu und Perkussion
Arun Leander – Bajan (Knopfakkordeon)
„Schon wieder eine Tiermusik?“ fragten Ravi S. und Arun L., als Joachim G. sein aktuelles Trioprojekt MÄUSEOHRENSAUSEN skizzierte.
Handelt es sich um die Simulation der auditiven Empfindlichkeit von Kleinsäugern?
Oder soll die Polyphonie des Rauschens aus der Perspektive des Schlupflochs belauscht werden?
Vielleicht gar eine Modulation der Klangumgebung durch neue Klangkompetenzen gespitzter Nageröhrchen?
Das klingt doch fabelhaft!
Waldmaus (Apodemus sylvaticus)
Waldmaus (Apodemus sylvaticus) Foto: Wikipedia
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Joachim Gies
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