31.1.2012: "ZUR ZUKUNFT TECHNISCHER UND NATURWISSENSCHAFTLICHER BILDUNG IN EUROPA".

In ganz Europa ist die technisch-naturwissenschaftliche Bildungslandschaft von ähnlichen strukturellen Problemlagen geplagt: eine geringe Attraktivität technischer und naturwissenschaftlicher Bildungsangebote; nachlassendes Interesse der Jugendlichen an den MINT (Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften) Berufen bis hin zum Fachkräftemangel, vor allem in den klassischen Ingenieurwissenschaften, sowie ein hoher Anteil älterer Ingenieure in
der Erwerbsstruktur, die demnächst ersetzt werden müssen. Daher ist ein wichtiges Ziel der MINT-Bildung, das Interesse und die Motivation von Jugendlichen an MINT-Ausbildungswegen und an entsprechenden Berufskarrieren zu erhöhen.
Was in Deutschland und Europa getan wird, um dieses Ziel zu realisieren, war eines der Themen der interdisziplinären Arbeitsgruppe (IAG) der Berlin-Brandenburgischen der Wissenschaften:
„ZUR ZUKUNFT TECHNISCHER UND NATURWISSENSCHAFTLICHER BILDUNG IN EUROPA“.
Abendveranstaltung am 31.1., 18.30 Uhr, bei der die wichtigsten Ergebnisse der IAG und die Implikationen für die Bildungspolitik in Deutschland vorgestellt werden.
Leibnizsaal der BBAdW, Markgrafenstr.38, Berlin-Mitte.