Sehr geehrter Herr Buchner,
der SYNTOPISCHE SALON wandelt sich zu einem Filmkörper: Filmische Interventionen von Lehrenden und Studierenden des Instituts für künstlerische Forschung der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ (HFF) füllen unter dem Titel „FILMKÖRPER 2.2.3“ vom 31. August bis zum 12. September den SYNTOPISCHEN SALON mit Licht und bewegten Bildern. Filmisches Denken trifft auf den Begriff der Syntopie und auf einen Ort, einen Raum: den Glaskubus des SYNTOPISCHEN SALONS. Unter dem Motto „Film leuchtet, Wissen schafft Passanten“ wird ein wechselndes Programm von 14 Videoinstallationen gezeigt, die den Glaskubus permanent in neuem Licht erscheinen lassen. Sehr herzlich möchte ich Sie zum Auftakt dieser zweiwöchigen Intervention im SYNTOPISCHEN SALON in Potsdam einladen.
Ausstellungseröffnung
FILMKÖRPER 2.2.3
im SYNTOPISCHEN SALON im Rahmen des
Jahresthemas 2011|12 „ArteFakte. Wissen ist Kunst – Kunst ist Wissen“ der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Freitag, 31. August 2012, 20 Uhr
Am Neuen Markt, 14467 Potsdam
Bei der Vernissage des Filmkörpers wird Prof. Marlis Roth, Leiterin des Instituts für künstlerische Forschung der HFF „Konrad Wolf“, alle 14 Arbeiten vorstellen. Außerdem wird eine Auswahl von neun Installationen präsentiert.
Das Ausstellungsprogramm wird vom 1. bis 12. September täglich rund um die Uhr in wechselnden Kombinationen im Syntopischen Salon auf dem Neuen Markt gezeigt. 14 Installationen von 13 Künstlern und Künstlerinnen der HFF „Konrad Wolf“ werden zu sehen und zu hören sein. Nachts und tagsüber (23 – 18 Uhr) sehen Sie eine Installation von Urte Alfs und von 20 bis 22 Uhr das täglich wechselnde Installationsprogramm. Die Projektleitung für den FILMKÖRPER 2.2.3 haben Prof. Marlis Roth, Urte Alfs und Jennifer Hoffmann. Das ausführliche Filmprogramm finden Sie unter http://www.hff-potsdam.de.
Die Installation ist Teil des SYNTOPISCHEN SALONS – ein Projekt des Jahresthemas 2011|12 „ArteFakte. Wissen ist Kunst – Kunst ist Wissen“ der BBAW und des interdisziplinären Teams von Roland Essl (Architektur), Ildiko Meny (Medizin) und Michaela Rotsch (Bildende Kunst). Der temporäre, gläserne Interaktionsraum zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft hat seinen Standort auf dem Neuen Markt in Potsdam für knapp drei Monate (27.6. – 12.9.2012) bezogen. Das vollständige Programm und weitere Informationen finden Sie unter: http://syntopischer-salon.bbaw.de.